Was ist eigentlich eine Salespage?
Und was unterscheidet diese Salespage von einer normalen Webseite?
Die Salespage ist, ganz einfach gesagt, der Ort, an dem Interessenten / Webseiten-Besucher in Kunden verwandelt werden. Also wo letztlich Geld fließt und wo die Konversion stattfindet, um noch einen Begriff ins Spiel zu bringen. Also Konversion ist die Wandlung von Interessenten (oder Leads zu Neudeutsch) in zahlende Kunden.
Die Salespage ist das (vorläufige) Ende, der Zielpunkt für einen Salesfunnel – den Verkaufsprozess. Darauf werden alle vorherigen Aktivitäten ausgerichtet, um hier zu konvertieren und Umsatz zu machen.
Und diese Salespage ist schlichtweg die Verkaufsseite.
Das heißt, da fließt letztlich Geld und da wird auch was gekauft. Damit ist diese Sales Page eine spezielle Form einer Landing Page. Die Landingpage wiederum ist eine Seite, wo Leute landen, nachdem sie bewusst dahin geleitet wurden, über Anzeigen oder über E-Mails oder was auch immer.
Dann landen sie auf einer sogenannten Landseite oder Landing Page. Oftmals sind die erst mal für kostenlose Angebote wie Newsletter gemacht. Oder wo man sich halt Geschenke herunterladen kann.
Ausnahme: Onlineshop?
Es kann aber auch mal eine Katalog- Seite in einem Onlineshop sein, wo man einfach Informationen bekommt, von denen aus man dann weiter klicken kann. Das ist diese Seite, wo man zuerst ankommt. Und die Salespage ist dann eine spezielle Form davon, in der man von einer E-Mail Kampagne oder einer Anzeige aus landet, um zu kaufen.
In einem Online-Shop ist es nur ein bisschen anders, dann sind es eher Produktbeschreibungen, die da eine Rolle spielen. Wobei natürlich auch die als kleine Salespage aufgebaut sein können. Das kommt dann darauf an, was man für Produkte anbietet und wie man den Shop gestaltet.
Was ist der Unterschied zur Webseite?
Die Salespage sollte unbedingt heutzutage ein Bestandteil der normalen Webseite sein. Nämlich da, wo die Leistung verkauft wird. Sei es ein Kurs, sei es ein Service, ein Angebot usw. Eine herkömmliche Webseite hat verschiedene Ziele und Aufgaben. Sie dient meistens in erster Linie der Information und Repräsentation. Der Verkauf ist nur ein Teil davon, der aber auf keinen Fall fehlen sollte. Denn letztlich geht es ja immer bei der Außendarstellung von Unternehmen um die Kundengewinnung.
Auf einer normalen Webseite, meinetwegen von Coaches oder Beratern, sollte die Sales Page das eigentliche Angebot darstellen. Aber auch die Startseite ist auf jeden Fall eine Landeseite und kann schon eine Salespage sein, muss aber nicht. Weil auf der Startseite begrüßt man ja erst mal seine Besucher. (Bitte nicht mit „Herzlich willkommen auf meiner Webseite“!). Und sie erzählt ein bisschen was über das, was man tut. Leitet vielleicht auf die „über mich Seite“ oder auf die „mit mir arbeiten Seite“.
Die „mit mir arbeiten“-Seite ist eine Art Salespage
Die „mit mir arbeiten-Seite“ ist im Grunde schon eine Salespage. Oder zumindest wird von da aus spätestens auf eine Salespage weitergeleitet. Denn auf der „mit mir arbeiten Seite“ geht es ja darum:
Wie kommt man jetzt zusammen?
Wie kann der Web-Besucher Kunde werden?
Und da geht es schlichtweg um Verkauf.
Und deswegen kann das schon eine richtige Salespage sein. Nur, dass der „über mich“-Teil kürzer ausfallen darf. dazu gibt es ja eine separate Seite.
Die einzige Aufgabe der Salespage
Eine Salespage hat einfach die Aufgabe, Besucher, die jetzt auf meiner Seite landen, in Käufer zu verwandeln. Das ist die Hauptaufgabe, die einzige Aufgabe, die sie hat. Und sie folgt einem bestimmten Aufbau. Da muss das Angebot entsprechend dargestellt werden und und und.
Wie man das macht? Dazu gibt es demnächst von mir mehr zu erfahren. Also dranbleiben. Am einfachsten mit meinem kostenlosen Newsletter voller TexterTipps. Hier anfordern: zum Newsletter
Und ich freue mich natürlich auch über weitere Fragen hier unten im Kommentar oder per E-Mail an Info@direkt-mehr-Umsatz.de
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